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Radarmessungen oder die "echte" Radarfalle

Der Begriff "Radarfalle" wird umgangssprachlich gern für alle Arten von Geschwindigkeitsmessungen verwendet. Gleichwohl ist es im technischen Sinn nur eine Art der Messung, wenngleich die älteste.  Eine mobile Radarfalle funktioniert wie folgt:

Technisches Prinzip Radarfalle

Das Radarmeßgerät wird am Straßenrand aufgestellt und sendet an einem Straßenabschnitt elektromagnetische Wellen (Radarwellen auf bestimmten Freuqenzbereich) aus. Sobald ein Fahrzeug in den Einzugsbereich bzw. diesen diesen Abschnitt einfährt, werden diese Radarwellen von ihm reflektiert und zum Radarmeßgerät zurückgesendet bzw. reflektiert. Dadurch verändern sich die ursprünglich ausgesendeten elektromagnetischen Signale, was auch „Doppler-Effekt“ bezeichnet wird.
Anhand des sich verringernden Abstandes des Fahrzeugs zur Radarkamera  kann vom Blitzgerät im Wege einer Rückrechnung die gefahrene Geschwindigkeit ermittelt werden.
Überschreitet die gemessene Geschwindigkeit den zuvor am Blitzer eingestellten Maximalwert, löst dies einen in der Regel roten Blitz aus und von der integrierten Radarkamera wird ein Foto erstellt.

Aussehen und Installation Radarmeßgerät

Das Radarmeßgerät kann in einem Fahrzeug oder auf einem Stativ am Straßenrand oder auch fest in einer Box installiert werden. Es kontrolliert den ankommenden Verkehr und ist bis in eine Entfernung von 40 m wirksam. In diesem Bereich trifft die Radarstrahlung auf das gemessene Fahrzeug und wird reflektiert. Bewegt sich das Fahrzeug auf die Radarfalle zu, erhöht sich die Frequenz der reflektierten Strahlung. Daraus wird die Geschwindigkeit errechnet. Liegt es über dem Limit, wird ein Foto („mit Blitz“) ausgelöst, um Kennzeichen wie Fahrer festzuhalten. Auf dem Foto wird das gemessene Tempo eingeblendet.

Verbreitung und Schutzmöglichkeiten

Radarmessungen sind europaweit im Einsatz, eine rechtzeitige Warnung durch einen hochwertigen Festeinbau-Radarwarner durch Abtastung der Radarfrequenzen (K-band, Ka-Band, X-band) wie etwa dem Stinger VIP oder der Stinger Card ist problemlos möglich. Die Empfindlichkeit des Radarwarners bestimmt die Reichweite und Warndistanz. Hochwertige Radarwarner zum Festeinbau tasten alle in Europa bekannten Frequenzen ab und können vom Nutzer auch flexibel aktiviert werden.

Auf freier Strecke ist eine Warnung von mehreren hundert Metern möglich. Eine Störung dieser Messung ist technisch nicht möglich. 

Fehlalarme von Radarwarnern

Fehlalarme können insb. auf dem K-band auftreten. Auslöser sind in der Regel automatische Türöffner z.B. an Tankstellen und Geschäften in Innenstadtlagen. Geräte wie der Radarwarner Stinger VIP haben automatische Fehlalarmfilter, die darüber hinaus intelligent Fehlalarme in Abhängigkeit der gefahrenen Geschwindigkeit oder des Orts (GPS-Funktion) unterdrücken.

Empfohlene Radarwarner zum Festeinbau

Radarwarner Stinger VIP 
Radarwarner Stinger Card
Radarwarner Genevo Assist




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